Jetzt gibt’s mich ja schon lang auf der Bühne, aber immer wieder ist es die große, große Herausforderung, etwas Neues zu schaffen, das die Leute wieder gerne anhören und sehen, sie immer wieder zu überraschen mit Texten, die den Kajal auf die Wange laufen lassen. Sich neu erfinden, das ist die große Magie beim Schreiben – und auch die manchmal größte Barriere. Ich schreib alles selber und ruf keine Ghostwriter an, weil ich glaube, dass es dann nicht mehr ich bin, der da daherkommt, sondern ein lauwarmer Aufguss.
NACHLACHENDE FROHSTOFFE ist so ein Programm von mir, das in den letzten Wochen vor den dazugehörigen Live-Aufnahmen entstand und mit heißer Nadel gestrickt ist – sieht man vom Frankenlied und Marmeladenbrot ab, das ich aber auch mal auf ein Album bannen wollte, als Live-Take. Ich schreibe gern regionenspezifische Songs, die ich meinen Publikümern als Dank für schöne Abende schenke. Mittlerweile sind’s bestimmt schon ein gutes Dutzend. Bei mir findet kein Zuschauer einen roten Faden, ich am allerwenigsten. Und ich will auch keinen finden, das würde mich nur einschränken.
Ich gehe am liebsten in meiner Fantasie spazieren und klaube die Ideen auf, die ich unterm Schabernackbaum grade finde. Da ist es mir auch egal, ob dabei ein Hiphop rauskommt, wie bei „pubertier is in da house“ oder ein schlichter Vierzeiler a la „Baggerdelle“. Die neuen Geschichten sind im Prinzip alle abgeschlossene kleine Universen. Und wenn jemand auf die deutsche Sprache steht, hat er sicher seinen Spaß bei mir.
Mein neues Programm ist familientauglich, für Allergiker geeignet und glutenfrei. Es geht quer durch den Gemüsegarten (sagte ich schon), beinhaltet aber auch ein paar Astor-Klassiker, wie das Welthitsmedley, das es bei mir nur live gibt und, und, und… Nach einiger Zeit werden sicher auch wieder Nummern ausgetauscht, die jetzt noch im Programm sind, weil vielleicht auch was Aktuelles reinrutscht. Man weiß ja nie. Sie müssen unbedingt mal kommen! Echt. Es wird lustig! Versprochen.
Jetzt gibt’s mich ja schon lang auf der Bühne, aber immer wieder ist es die große, große Herausforderung, etwas Neues zu schaffen, das die Leute wieder gerne anhören und sehen, sie immer wieder zu überraschen mit Texten, die den Kajal auf die Wange laufen lassen. Sich neu erfinden, das ist die große Magie beim Schreiben – und auch die manchmal größte Barriere. Ich schreib alles selber und ruf keine Ghostwriter an, weil ich glaube, dass es dann nicht mehr ich bin, der da daherkommt, sondern ein lauwarmer Aufguss.
NACHLACHENDE FROHSTOFFE ist so ein Programm von mir, das in den letzten Wochen vor den dazugehörigen Live-Aufnahmen entstand und mit heißer Nadel gestrickt ist – sieht man vom Frankenlied und Marmeladenbrot ab, das ich aber auch mal auf ein Album bannen wollte, als Live-Take. Ich schreibe gern regionenspezifische Songs, die ich meinen Publikümern als Dank für schöne Abende schenke. Mittlerweile sind’s bestimmt schon ein gutes Dutzend. Bei mir findet kein Zuschauer einen roten Faden, ich am allerwenigsten. Und ich will auch keinen finden, das würde mich nur einschränken.
Ich gehe am liebsten in meiner Fantasie spazieren und klaube die Ideen auf, die ich unterm Schabernackbaum grade finde. Da ist es mir auch egal, ob dabei ein Hiphop rauskommt, wie bei „pubertier is in da house“ oder ein schlichter Vierzeiler a la „Baggerdelle“. Die neuen Geschichten sind im Prinzip alle abgeschlossene kleine Universen. Und wenn jemand auf die deutsche Sprache steht, hat er sicher seinen Spaß bei mir.
Mein neues Programm ist familientauglich, für Allergiker geeignet und glutenfrei. Es geht quer durch den Gemüsegarten (sagte ich schon), beinhaltet aber auch ein paar Astor-Klassiker, wie das Welthitsmedley, das es bei mir nur live gibt und, und, und… Nach einiger Zeit werden sicher auch wieder Nummern ausgetauscht, die jetzt noch im Programm sind, weil vielleicht auch was Aktuelles reinrutscht. Man weiß ja nie. Sie müssen unbedingt mal kommen! Echt. Es wird lustig! Versprochen.